Teppanyaki im „Nala Rah“

Am Abend war ich mit Laisa (Front Office Manager des Outrigger Konotta) im Nala Rah, dem asiatischen Spezialitäten-Restaurant zum Teppanyaki verabredet. Wer das noch nicht erlebt hat, sollte sich diese Erfahrung nicht entgehen lassen. „Very entertaining“ und zudem sehr, sehr lecker.

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Der Teppanyaki- und Suhi-Meister hat unglaublich fingerfertig und geübt mit Köstlichkeiten bekocht – habe mich sehr geärgert, dass ich nicht permanent die Kamera im Anschlag hatte, weil es soviel zu sehen gab; von Stichflammen über in dem Mund geworfenes Rührei war alles dabei ;-).

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Und auch auf Sonderwünsche wurde gerne eingegangen; so hat er mir gerne mein Sashimi gegrillt, da ich mich mit rohem Fisch so überhaupt nicht anfreunden kann.

Falls Ihr nicht wisst, wie man Eier aufschlägt …. so macht man das 😉

 

 

Alles war wirklich super, super lecker – sowohl das Essen, als auch die Cocktails – der Service war perfekt. Also, wer auf Konotta ist, sollte das Nala Rah auf jeden Fall mit auf dem Plan haben.

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Zum Nachtisch gab es kleine Pfannkuchen mit Vanilleeis und heißen Kirschen. Natürlich vom Feuerteufel flambiert ;-).

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Und zum Abschluss des wundervollen Abends mit wieder unglaublich interessanten Gesprächen mit Laisa, die von den Fidschi-Inseln stammt, gab es noch einen Abschiedsgruß aus Pfannkuchenteig auf der Grillplatte (aus seiner Sicht auf dem Kopf und auch noch rückwärts geschrieben; würde mich interessieren, wie lang er daran geübt hat ;-)).

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Ab ging’s zurück über die wundervoll beleuchteten Inselwege zu meiner Villa, wo ich dann schon wieder meinen Koffer packen musste, da es am nächsten Tag ja bereits wieder weiter ging zur nächsten Insel.

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In meinem Häuschen erwartete mich ein geschmücktes Bett und ein paar kleine Geschenke 🙂

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Zum Frühstück habe ich diesmal im oberen Teil der Terrasse gesessen. Hier sind die Tische wunderschön überdacht auf einer „Insel“ inmitten eines abends beleuchteten Wasserbeckens aufgestellt. Sehr, sehr schön und stilvoll mit traumhaftem Blick auf den Strand und die Lagune.

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Das Frühstück war wieder herrlich …

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Bevor ich dann mittags mit meinem Gerödel abgeholt und zum Boot gebracht wurde, habe ich mich nochmal mit Laisa getroffen, um mir noch zuguterletzt die normale Beach Villa anzusehen. Ebenfall sehr, sehr großzügig und mit eigenem Pool auf der Terrasse und als Besonderheit mit einem Jaccuzzi auf der Dachterrasse :-).

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Auch auf dieser Insel habe ich mich sehr, sehr wohlgefühlt. Eine sehr schnuckelige, kleine Insel, die einen mit ihrem Charme gleich in ihren Bann zieht. Die extrem großzügig geschnittenen Villen bieten viel, viel Platz, sind sehr elegant ausgestattet mit dunklen Holzböden und vielen Glasflächen (die mit Vorhängen vor neugierigen Blicken geschützt werden können, aber nicht müssen, wenn man es gern sehr offen mag).

Das Riff ist toll zum Schnorchen und zum Großteil recht nah an der Insel und sehr gut erreichbar. Die Tauchbasis macht einen sehr professionellen Eindruck auf mich und was mich hier besonders gefallen hat, ist der Umweltgedanke und die Möglichkeiten, die man den Gästen bietet, viel über das Meer, das Riff, und seine Bewohner zu erfahren und auch zu entdecken. Da leistet das gesamte Team rund um die Leiterin der Tauchbasis Marta und die Meeresbiologin Caterina wirklich tolle Arbeit. Hätte hier gern noch mehr erfahren über das „Konotta Regeneration Project“ (mehr Infos darüber findet man auch z.B. bei Facebook), Zucht neuer Korallen in verschiedenen Bereichen des Riffs und der Lagune,  Wissensvermittlung und Förderung des Umweltbewusstseins bei einheimischen Kindern im Rahmen von Projekten in Schulen etc. auf benachbarten Inseln a etc. Leider war auch hier die Zeit viel zu knapp. Was heißt das für mich? Unbeding nochmal kommen ;-).

Der etwas längere Weg in dieses wunderschöne und noch weniger vom Tourismus „veränderte“ Atoll lohnt sich auf jeden Fall und falls Euch Outrigger Konotta interessiert, schreibt mir gern. Ich erstelle Euch gern ganz individuelle Reiseangebote wie üblich zum bestmöglichen Preis :-).

Nun hieß es Abschied nehmen (auch von meinen Geckofreunden).

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