Mittags konnte ich dann das leckere Lunchbuffet im gemütlichen tropischen Restaurant testen :-). Alles sehr appetitlich angerichtet und von unglaublich freundlichem Personal zubereitet und gereicht. Jeder Gast hat hier seinen festen Tisch und die Atmosphäre ist wirklich sehr, sehr familiär. Man fühlt sich gleich zuhause und sehr willkommen.
Auf dem Baum gleich vor dem Resti wohnt ein Papagai (er kann sich frei auf der Insel bewegen, verlässt aber seinen Baum eigentlich nicht) mit seiner Freundin, der Taube 😉
Hier die Hauptbar mit Blick auf die Wasservillen. Leider kann ich die Wasservillen nicht besichtigen, da sie gerade komplett renoviert werden und erst ab Juli wieder bezugsfertig sind. Aber auch hier zeigt sich wieder die Einzigartigkeit von Nika: Die Villen sind wie die Beach Villen sehr großzügig gestaltet, bieten viel Platz, eine Terrasse in zwei Ebenen (eine ist mit Sand aufgefüllt, so dass man hier seinen eigenen kleinen Strand auf der Terrasse hat) sowie eine zusätzliche Dachterrasse.
So werden Sie aussehen:
Genau wie am Spa fühlen sich auch hier die Reiher sichtlich wohl. Habe selten auf einer Insel so viele Reiher gesehen.
Sehr schade, dass ich nur diesen einen Tag auf Nika habe. Viel zu wenig Zeit, um alles zu erkunden und ein wirkliches Gefühl für die Insel zu bekommen. Nach dem Lunch in netter Gesellschaft musste ich also die Zeit nutzen, noch ein bisschen über die Insel stromern und einige schöne Fleckchen im Bild festhalten.
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