Letzter Stop: Gili Lankanfushi – ein Inseltraum für Anspruchsvolle im Nord-Male-Atoll

Warten musste ich am Flughafen nicht lang bzw. eigentlich gar nicht. Ich wurde dort superfreundlich von einem Repräsentanten von Gili Lankanfushi in Empfang genommen und direkt zum Boot gebracht. Da Gili im Nord-Male-Atoll nicht allzuweit von Male entfernt liegt, dauert Überfahrt nur entspannte 20 Minuten :-).

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Schon auf dem Boot beginnt das Wohlfühlprogramm. Ein Mitarbeiter der Insel reichte mir einen ganz leckeren Erfrischungsdrink mit Ingwer und Minze …

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— und zur Einstimmung auf das Motto der Insel (No new, no shoes) gab ich meine Flipflops ab, die in einem kleinen Stoffbeutel verschwanden und später mit dem Gepäck in meiner Villa landeten. Ein kühlendes Fußspray erfrischt geschwollene Füße nach einem langen Flug (die meisten Gäste kommen ja nicht wie ich gerade nur aus einem anderen Atoll ;-)).

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Wenn man wie ich heute das Glück hat, bei strahlend blauem Himmel anzureisen, der wird von dem unglaublich strahlenden Türkis der riesigen Lagune erstmal aus den Schuhen (uuups, die hat man ja gar nicht mehr an …) gehauen. Unfassbar schön. An dieser Farbe kann ich mich nicht satt sehen.

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Das Boot macht einen Schlenker in die Lagune und zum Ankunftssteg, wo ich vom Resort Manager Brad, Director of Sales Nuaas, Social Media Managerin Olga sowie Gasim, meinem „Mr. Friday“, wie hier die Villa Hosts genannt werden, empfangen und herzlich begrüßt wurde. Der erste Eindruck der Insel: ein absoluter Traum.

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Da ich ja recht früh dran war und meine Villa erst mittags bezugsfertig, wurde ich zunächst von Gasim zu einer Djungle Villa gebracht, wo ich mich erfrischen und bei bedarf umziehen konnte. Auf Gili gibt es eigentlich ausschließlich Wasservillen; die wenigen Doppelbungalows mitten im Dschungel dienen früh anreisenden oder spät abreisenden Gästen als Tageszimmer. Und für ein Übergangszimmer sind die wirklich toll. In Doppeleinheiten im Inselinneren gelegen, ausgestattet mit einem Himmelbett und einem superschön gestalteten Bad. Alles in den für Gili (gehörte früher zu Soneva, was unübersehbar ist) typischen Naturmaterialien, rustikal luxuriös mit vielen liebevollen Details.

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So ein kleiner Kerl hockt vor jeder Villa. Er hilft einem, sich den Sand von den Füßen zu streifen 🙂

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Wie zu jeder Villa auf Gili gehört auch zur Djungle Villa ein Fahrrad. Auch hier wurde auf jedes Details geachtet: Die Pedale sind mit Stoff überzogen, da man ja in der Regel barfuß fährt und am Lenker hängt ein kleines Täschchen mit einem kleinen Tuch (zum Schweiß abwischen oder auch den Sattel trocknen, wenn es mal geregnet hat).

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Kurz frischgemacht und los zur ersten Inselerkundung :-).

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Auch wenn die Insel nicht groß ist, macht es wirklich Spaß, hier mit dem Fahrrad rumzusausen. Gepflegte, recht festgefahrene Inselwege (na ja, eigentlich eher nur ein Weg, der einmal der Länge nach durch die Insel führt, mit einigen kleinen Abzweigungen) machen das Fahren einfach.

Und natürlich findet man auch hier die typisch maledivischen Schaukeln :-).

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Aber diese Farbe ist wirklich der Hammer …

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Auf Gili gibt es ausschließlich Wasservillen. Alle äußerst großzügig gestaltet mit viel, viel Platz und Privatsphäre. Die allermeisten Villen sind über die drei Stege erreichbar. Einige sind aber ohne direkten Zugang in der Lagune verteilt und nur per Boot zu erreichen. Perfekt für Honeymooner.

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Bisschen hart, die Liege 😉

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Eine Lagune, in der man unendlich Windsurfen kann (oder auch nur zuschauen ;-))

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Die Bar über der Lagune:

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Wer möchte hier nicht liegen?

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Da hinten, ganz am Ende des Steges werde ich gleich mein Domizil für die nächsten zwei Nächte beziehen 🙂

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Warten ist sooooo anstrengend. Also erstmal ein gemütliches Plätzchen suchen 😉

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Nicht weniger gemütlich 🙂

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So, jetzt wird es Zeit, meine Villa zu beziehen. Kurz zurück zur Djungle Villa und dann bringt mich Gasim mit dem Buggy in meine Behausung.

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to be continued …

 

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