Nach dem Auschecken hab ich mich dann noch von Adria, der Tauchlehrerin verabschiedet und dann kam auch schon das Boot von Dhigali, um mich abzuholen. Mein Privattaxi, sozusagen ;-).

Harry und Yannis waren als Verabschiedungskommittee zum Steg gekommen und ich bin wirklich mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf’s Boot gegangen. Werde aber sicher nochmal zurückkommen. Kudafushi hat mir wirklich sehr gefallen.

Aber nun hieß es die paar hundert Meter rüber nach Dhigali, wo ich bereits im Juli zusammen mit meinem Sohn meinen Urlaub verbracht habe. Ich kenne die Insel, die erst im Juni ganz frisch eröffnet wurde, also recht gut, bin aber sehr gespannt, was sich alles in den letzten Wochen seit unserer Abreise verändert hat (weil einiges noch nicht zu 100 % fertig war und hab mich wirklich sehr gefreut, jede Menge bekannte Gesichter wiederzusehen.

Die Überfahrt war kurz und Melissa Sales & PR) empfing mich wie erwartet am Jetty. 

Das war irgendwie wie nach Hause kommen :-). Ein großes Hallo und jeder erkannte mich gleich wieder. Bin offenbar schon irgendwie ein Teil des Inventars, wie Melissa sagte :-).

An der Rezeption kurz eingecheckt 

und Riyaan, den General Manager begrüßt und da mein Zimmer noch nicht ganz fertig war, ging es erstmal zum Deli, wo ich dann gleich zwei weitere Bekannte begrüßen konnte: Natti, die maledivische Köchin, die im Juli eine Kochvorführung gemacht hatte

 und auch schon einige Male in Deutschland war, wie sie mir erzählt hatte. Irgendwie die gute Seele von Dhigali, hab ich das Gefühl und eine ganz, ganz liebe Person :-). Außerdem Arnand, mit dem vor allem mein Sohn im Juli viel Blödsinn gemacht hat :-). Ach, ich fühl mich hier gleich wie zuhause und bin sehr, sehr glücklich hier zu sein; auch wenn es nur zwei Tage sind.

Nach einem Tässchen Kaffee hat mich Melissa dann zu meiner Villa gebracht. Eine Beach Suite, die erst vor drei Tagen fertig geworden ist. Sozusagen Erstbezug :-). Riesengroß mit Pool im hinteren Bereich. Vermutlich werd ich mich hier verlaufen ;-).

Freue mich sehr, gleich die erste Runde über die Insel zu drehen und mal zu schauen, was sich verändert hat.

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