Welchen Bungalow – Strand oder Lagune? Und warum überhaupt gerade diese Insel?

Wie versprochen reiche ich Euch jetzt noch einige Bilder der verschiedenen Zimmerkategorien nach. Ich konnte mir alles in Ruhe anschauen und mir natürlich auch ein genaues Bild von Lage und Ausstattung machen. Einige 360-Grad-Bilder der Bungalows werde ich dann demnächst noch auf meiner Facebook-Seite hochladen. Die geben Euch einen ganz tollen Eindruck, was Euch hier erwartet ;-).

Zunächst der Beach Bungalow (hier gibt es einige freistehende und zahlreiche als Doppelbungalows gebaute; natürlich frage ich für meine Kunden immer gern eine Wunschlage an; garantieren kann ich das natürlich nicht, aber es klappt in der Regel recht gut).

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Die Beach Junior Suite ist geräumiger, hat einen kleinen Sitzbereich zur Terrasse hin und ein anderes Design im Bad:

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Außerdem gibt es derzeit eine einzige Beach Suite (ehemals ein Doppelbungalow, der nun zu einer großzügigen Suite verbunden wurde; geplant sind noch weitere); sehr geräumig und toll für Familien:

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Auf der Wasser gibt es drei verschiedene Kategorien. Die Wohnräume und Bäder sind soweit identisch. Es gibt einige Wasservillen, die einen Jacuzzi auf der Terrasse haben …

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Und außerdem zwei große Pool Villen, die jeweils aus zwei miteinander mit einer riesigen Terrasse verbundenen Wasservillen und einem ziemlich großen gemeinsamen Pool bestehen. Perfekt für größere Familien oder befreundete Paare:

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Es gibt ja inzwischen wirklich unglaublich viele Resort-Inseln und für jemanden, der zum ersten Mal auf die Malediven reisen möchte, ist die Auswahl schier unüberschaubar. Warum sollte man sich also gerade für Thudufushi entscheiden? Wer ein Luxushotel in tropischer Umgebung sucht, das genauso gut überall anders auf der Welt sein könnte, ist auf Thudufushi sicher falsch. Die kleine Insel besticht durch ihre Natürlichkeit und ihr ganz besonderes sehr familiäres Flair.

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Ich habe mich von der ersten Sekunde extrem wohlgefühlt. Ein wenig in die „alten Zeiten“ der Malediven zurückversetzt, als noch recht wenige Hotelinseln gab und die meisten hauptsächlich zum tauchen und schnorcheln und natürlich zum Relaxen mit komplettem Barfußfeeling hierher kamen.

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Ein absolutes Highlight sind sicherlich die großzügigen und in blütenweißer Farbe gehaltenen Wasservillen. Richtig groß, in ihrer ursprünglichen Form beibehalten und nur durch die weiße Farbe etwas aufgehübscht. Sehr komfortabel eingerichtet, mit allem, was man braucht und mit einer riesigen zum Großteil überdachten Terrasse – wie ein zweites Wohnzimmer, wo man sich eigentlich den ganzen Tag aufhalten könnte. Und ein absolutes Alleinstellungsmerkmal ist der große Abstand zwischen den Villen. Man hat viel Platz, alles wirkt großzügig und nicht so gedrängt, wie es auf vielen anderen Inseln der Fall ist, wo sich oft Wasservillen mit und ohne Pool dicht an dicht drängen.

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Thudufushi und die Schwesterinsel Athuruga waren auf den Malediven Vorreiter in Sachen All Inclusive (früher waren sogar Zigaretten inklusive ;-)). Das Essen ist in allen Restaurants hervorragend – kurz gesagt, Thudufushi ist eine kleine Wohlfühlinsel mit wollen Bungalows und Wasservillen und nicht ohne Grund ganz vielen langjährigen Stammgästen. Ich würde sehr gern bald wiederkommen und hier meinen eigenen Urlaub verbringen. Ohne großen Schnickschnack, aber mit viel Seele und maledivischem Flair auf einer dicht und natürlich mit vielen Palmen bewachsenen Insel mit einem nahen und artenreichen Hausriff – und nicht zu vergessen in einer tollen Lage am Rand des südlichen Ari-Atolls, das noch immer bekannt ist für traumhafte Tauchplätze (im Sommer gibt es hier unglaublich viele Haie und im Winter Mantas :-)).

Ich könnte hier noch einen ganzen Roman schreiben, aber ich denke, meine Begeisterung für die kleine Insel ist deutlich geworden und wenn ich von meiner Tour zurück bin, hab ich auch ein paar nette Angebote und Specials für Euch. 🙂

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