Am Nachmittag wurde ich von Jeneena zu einer kleinen Besichtigungstour abgeholt. Da die Insel fast komplett ausgebucht war, konnte ich mir leider die Beach Villen mit und ohne Pool nicht anschauen. Dafür aber die beiden großen Villen mit jeweils mehreren Schlafzimmern, die für größere Familien oder befreundete Paare viel, viel Platz, Privatsphäre und allen erdenklichen Luxus bieten. Aber schaut selbst:
Cube, die zweitgrößte Villa mit drei Schlafzimmern, privatem Pool, voll ausgestatteter Küche (wer Lust zum Kochen hat, kann sich Zutaten besorgen lassen und eigene kulinarische Köstlichkeiten zaubern :-)), direktem Strandzugang und privatem, romantischem Loungemöbel auf der Buhne
Eigentlich habe ich mich im gesamten Blog darauf beschränkt, nur eigene Fotos zu posten. Aber da das Wetter an diesem Tag nicht wirklich für gute Fotos getaugt hat und ich auch nicht alle Zimmerkategorien anschauen konnte, mache ich hier mal eine Ausnahme und zeige euch zusätzlich einige wenige Fotos mit freundlicher Genehmigung von PER AQUUM.
Die Beach Bungalows und Deluxe Beach Bungalows sind rund um die Insel mehr oder weniger versteckt hinter Büschen und Palmen verteilt (Deluxe verfügen über einen eigenen kleinen Pool)
Die größte Villa ist der Beach Pavillon mit zwei Schlafzimmern. Hier einige Eindrücke:
Durch den Glasboden im Master Bedroom hat man direkten Blick in den Pool 🙂
In ähnlicher Größe und Ausstattung gibt es zudem noch die Ocean Pavillons, die ganz am Ende des Jettys mit großem Abstand zu den anderen Wasservillen liegen und größtmögliche Privatsphäre bieten.
Egal, ob man nun lieber die Füße direkt im Sand hat und somit Beach Villen bevorzugt, oder ob man gern das Wasser direkt unter sich hat und es liebt, auf der eigenen Terrasse mit direktem Zugang zur Lagune zu relaxen – Huvafen Fushi ist wirklich in jeder Beziehung ein Traum. Ich habe mich hier wirklich extrem wohl gefühlt. Auch und vor allem die tollen Mitarbeiter in allen Bereichen machen für mich in punkto Wohlfühlfaktor ganz, ganz viel aus. Und hier war wirklich alles perfekt.
Aber, es ging ja noch weiter mit dem Rundgang 🙂
Das Lime Spa ist sehr großzügig mit zahlreichen Behandlungsräumen und einem sehr umfangreichen Spa Menu auf Stelzen in die Lagune gebaut. Wunderschön und überall duftet es nach aromatischen Essenzen und Ölen.
Eingang zum Unterwasser-Spa
Ein Highlight und beliebtes Fotomotiv (noch viel, viel schöner, wenn ein strahlend blauer Himmel die Farben richtig leuchten lässt) ist „Lonu Veyo“, ein mit sehr salzhaltigem Wasser gefüllter Wohlfühl-Pool.
Für Weinliebhaber kann ich das „Vinum“ empfehlen. Hier kann ein Dinner oder auch Weinverkostungen arrangiert werden.
Oder das Fogliani’s, wo die Pizza vor den Augen der Gäste im Steinofen gebacken wird
oder, oder, oder … vielleicht ein privates indisches Dinner?
Vielen lieben Dank an dieser Stelle an Jen für die tolle Site Inspection und ihre Geduld, mit meine zahreichen Fragen zu beantworten 🙂
Überall auf der Insel finden sich traumhafte Plätzchen, wo man wirklich komplett abschalten und die Seele baumeln lassen kann.
Leider war die Zeit knapp und ich wollte ja unbedingt noch das Hausriff in Augenschein nehmen. Also, ab zum Bungi, rein in die Schnorchelklamotten und los zum Riff 🙂 …