Am Morgen sind wir zeitig aufgestanden …
und haben uns noch zum Schnorcheln getroffen. Am Ankunftssteg ins Wasser und schon in der Lagune gab es „Schildkrötensuppe“ ;-). Mehrere Schildkröten nahmen gerade in dem Seegrasfeld ihr Frühstück ein und ließen sich durch uns auch nicht unbedingt stören. So wunderschöne Tiere. Videos muss ich auch hier nach meiner Reise noch einfügen.
Anschließend flott zurück zum Bungi (die Wege auf Kuredu sind ja recht weit, da muss man schon mal ein paar Minuten einplanen), Duschen, Koffer wieder zusammenpacken und vor die Tür stellen, flott ein Turbofrühstück einnehmen und dann war auch schon fast unser Boot von Kanuhura da, um uns abzuholen.
Bye bye Kuredu. Leider war dieser eine Tag auf der Insel viel zu kurz, um noch mehr zu berichten; schaut daher bitte auf jeden Fall auch nochmal in meine Inseltour Dez. 2016. Da gibt es jede Menge mehr Fotos und auch etwas ausführlichere Infos von meinem letzten Besuch.
Kuredu ist eine sehr große Insel mit einer Vielzahl an Zimmerkategorien. Wendet Euch mit Euren Reisewünschen sehr gern an mich; ich finde sicher die richtige Zimmerkategorie für Euch stelle Euch Eure Traumreise zusammen :-).
Die überfahrt nach Kanuhura dauerte nur wenige Minuten und der Empfang war einfach toll.
Viele, viele bekannte Gesichter erwarteten mich. Azim war beim letzten Besuch mein Villa Host und hat sich supernett um mich gekümmert. Inzwischen arbeitet er im Front Office und nebenbei begrüßt er die Gäste mit der traditionellen Bodu Beru.
In der Ankunftslounge auf dem Steg wurden wir vom General Manager und seinem Team begrüßt und konnten dort dann auch schon ganz zügig und bequem den Check-in erledigen.
Anschließend konnten wir erstmal unsere Villen beziehen. Nachdem ich beim letzten Mal in einer Beach Pool Villa auf der Sonnenuntergangsseite gewohnt hatte, kann ich diesmal die Wasservilla „ausprobieren“.
Unser supernetter Villa Host Kazu hat uns die Villen gezeigt und alles erklärt und auch wenn meine Kolleginnen schon wirklich viel gesehen haben, hat sie die Wasservilla wirklich umgehauen.
Angefangen mit dem eigenen Namensschild an der Tür …
… über die liebevollen Details bei der Einrichtung und die wunderschön helle und freundliche Farbgestaltung …
… der persönliche Gruß vom Management mit ein paar Leckereien …
… bis hin zu der einfach umwerfenden Aussicht von der Terrasse mit den Hängematte über einer unfassbar türkis leuchtenden Lagune …
… das kann schonmal für das ein oder andere feuchte Auge sorgen, wenn man einen Sinn für Schönheit hat.
Zum Sacken lassen der ersten Eindrücke war eigentlich gar keine Zeit, da die Gruppe sich dann kurz drauf mit Tan vom Sales Team, die auch mir im vergangenen Jahr die Insel gezeigt hatte und hier einen wahnsinnig guten Job macht, auf den Weg zur Inselführung machte.
Ich hab mich auch hier wieder zum Arbeiten zurückgezogen und bin dann später an der Iru Bar wieder dazugestoßen.
Zum Lunch hat man uns im italienischen Restaurant etwas Tolles gezaubert. Ein voller Tische mit lauter leckeren mediterranen Köstlichkeiten.
Nachmittags war dann mal etwas Zeit zum chillen und einfach die Seele etwas baumeln und die Farben und Eindrücke auf sich wirken zu lassen. Oder auch für eine kleine Radtour über die Insel 🙂
Zum Sonnenuntergang haben wir uns an der Iru Bar getroffen.
Der perfekte Ort, um sich ein chilliges Plätzchen zu suchen und den Sunset zu genießen.
Abends war im Hauptrestaurant A Mano ein Themenbuffet mit viel fangfrischem Fisch und Meeresfrüchten in allen erdenklichen Zubereitsarten. Ein ganz tolles Buffet draußen am Strand. Für uns war eine lange Tafel fast an der Wasserkante vorbereitet und ich denke, dieses Dinner wird uns allen auch lange in Erinnerung bleiben. Zumal es unser letzter gemeinsamer Abend ist, da die anderen morgen leider schon wieder abreisen und mich allein zurücklassen ;-).
Diesen Traumtag haben wir noch mit einem Cocktail beendet und dann ging es ab ins Bettchen.
To be continued …