Tag 1 auf Rangali: Villen über Villen … sogar unter Wasser

Frühstück gab es heute im Atoll Market, dem großen Bufferestaurant auf der Hauptinsel Rangali Finolhu. Das leckere Frühstücksbuffet mit allem, was das Herz begehrt, habe ich noch von meinem früheren Besuch in guter Erinnerung und habe es auch heute wieder genossen.

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Bei dieser Aussicht kann man sich morgens auch schonmal ein wenig Zeit lassen :-).

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Frisch gestärkt hatte ich dann die Ehre, mir die nagelneue und gerade erst eröffnete weltweit erste Unterwasservilla anzuschauen: das Muraka. Wow, absolut einzigartig und an Exklusivität wohl nicht zu überbieten. Oben eine riesige Villa mit mehreren Schlafzimmern, elegantem und mehr als großzügigem Wohn- und Essbereich, mehreren Terrassen, damit man sowohl Sonnenauf- als auch -untergang ungestört genießen kann, einem separaten Wohnbereich für die Entourage, und, und, und … unten, fünf Meter unter dem Meeresspiegel, verschlägt es einem die Sprache: Ein Schlafzimmer mitten im indischen Ozean, Aug in Aug mit tropischen Fischen. Auch der Blick ins Bad ist atemberaubend.

Einen Riesendank an General Manager Stefano, dass ich ein paar wenige meiner Fotos bereits jetzt posten darf, da im Moment eigentlich nur offizielle Fotografenfotos gestattet sind.

 

An Luxus ist dieses Domizil wirklich kaum zu überbieten. Die Gäste kommen mit einem privaten Wasserflugzeug am eigenen Empfangsjetty an, ein privates Boot steht jederzeit zur Verfügung … eine eigene kleine Welt für den (sehr viel) größeren Geldbeutel mit einem Maximum an Wow-Effekt und Abgeschiedenheit.

Nach diesem kleinen Ausflug musste ich die Eindrücke erstmal sacken lassen und ein wenig Arbeit erledigen. Schade, dass mein Büro zuhause doch ein klein wenig anders aussieht …

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Den Lunch habe ich mir zugunsten einer kleinen süßen Leckerei und eines genialen Mocktails gespart und um zwei hat mich dann Thomas vom Sales Team zu einer wahrlich ausgiebigen Site Inspection abgeholt. Bei der Vielzahl an verschieden Villakategorien, Restaurants, Bars und sonstigen Einrichtungen, waren wir gute zweieinhalb Stunden unterwegs. Thomas musste wirklich reichlich Geduld aufbringen, weil ich ja eigentlich jeden Winkel fotografieren wollte und ihn ständig aus dem Weg gescheucht habe. Merci bien dafür :-).

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Los ging’s auf Rangali (der kleineren, zweiten Insel, die über einen langen Steg mit der Hauptinsel verbunden ist).

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Einer der Behandlungsräume:

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Der Relax-Bereich mit Jaccuzzi …

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Wer etwas fußfauler ist, kann sich mit dem Dhoni von einer Insel zur anderen übersetzen lassen und sich so den Weg über den Steg sparen.

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Der Weinkeller … außen eher unscheinbar:

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Der teuerste Tropfen im Weinkeller (habe den Wert vergessen … vielleicht kann ich mit so großen Zahlen aber auch einfach nicht umgehen ;-)).

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Auf Rangali gibt es ausschließlich Wasservillen in verschiedenen Kategorien. Hier die kleinste Variante:

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Diesen Schreibtisch würde ich mir in meinem Büro zuhause übrigens auch gefallen lassen:

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Fenster zum Hof 😉

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Weiter ging’s zur Sunset Water Villa (auch die kannte ich noch von meinem damaligen Besuch; in der Zwischenzeit wurde aber einiges aufgehübscht).

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Wanne mit Aussicht:

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Normalerweise ein richtiger Infinitypool, aber derzeit hat sich die Sandzunge soweit ins Meer geschoben, dass man hier seine private „Sandbank“ hat. In einiger Zeit wird man hier aber wieder die Lagune hinter dem Pool sehen und nicht den Sand.

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Da die anderen Kategorien derzeit belegt sind, konnte ich mir auf Rangali nur diese beiden anschauen. Also, wieder in den Buggy und rüber auf die Hauptinsel. Hier ist die Beach Villa die nächste Station (in einer solchen habe ich damals bei meinem Tauchurlaub gewohnt). Die Beach Villen sind nicht freistehend, sondern in Viererblöcken gebaut. Allesamt komplett renoviert und etwas umgestaltet.

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Nächste Station war eine der gerade frisch renovierten Deluxe Beach Villen (in dieser Kategorie wohne ich gerade). Ich überlege noch immer, welches Konzept mir besser gefällt … das neue oder das alte …

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Der „Badetempel“ wurde durch einen Loungebereich ersetzt (wer nutzt auf den Malediven schon eine Badewanne?).

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Das Bad ist nicht mehr offen und auch Toilette und Dusche sind hierher „gewandert“, wobei es draußen eine zusätzliche große Dusche gibt.

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Auf der Insel gibt es zwei Villen, die mit der benachbarten Junior-Suite in eine große Beach Suite mit zwei Bädern, zwei großen Pools und einem großzügigen, modernen und schicken Wohnbereich verwandelt werden können.

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Im Norden der Insel liegt der Spa Retreat-Bereich über der Lagune. Das Spa habe ich auch besichtigt; werde die Fotos aber morgen mit dazunehmen. Die Wasservillen hier gibt es als Spa Retreat Villen und zudem als Family Retreat Villen (diese verfügen über ein zweites Schlafzimmer und einer „Umzäunung“ der Terrasse, damit die lieben Kleinen nicht in die Lagune fallen). Eine solche habe ich mir angeschaut.

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Wieder an Land hatten wir dann nur noch zwei Stationen auf unserer Tour: Den zweiten Weinkeller, der für Wine and Cheese Tastings genutzt wird (der Boden ist mit puderzuckerweichem, schwarzgrau glitzerndem Lavasand aufgefüllt).

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Und fast last but not least der Kids Club. Hier werden Kinder ab 3 Jahren liebevoll betreut und haben bei vielen Aktionen auch außerhalb des Clubs ihren Spaß. Kinderbetreuung für Babies und Kinder unter 3 Jahren wird gegen Gebühr natürlich auch angeboten. Ab 3 Jahren ist der Kids Club kostenfrei.

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Das Beste kommt ja meist zum Schluss: Das Ithaa (das erste Unterwasserrestaurant der Malediven; inzwischen gibt es ja einige weitere) – noch immer wunderschön …

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Der Sunset Grill liegt auf dem Weg zum Ithaa.

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Und genau da war ich dann abends mit Stefano zu einem wunderbaren Dinner mit leckeren Köstlichkeiten und ganz ohne Alkohol 😉 verabredet. Vielen lieben Dank, Stefano, für diesen schönen Abend und die netten und interessanten Gespräche.

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Nachdem die letzten Gäste das Ithaa verlassen hatten, konnte ich nochmal schnell einen Blick hinein werfen. Bei Dunkelheit bietet sich doch wieder eine ganz, ganz andere Atmosphäre.

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Ein romantischer Ort unter dem Meer.

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Der Tag verging wie im Flug. Wir haben den Abend noch an der Rangali Bar mit einem kleinen Absacker ausklingen lassen und ein kleines, plötzlich aufziehendes Stürmchen hat uns die Lokalität dann fluchtartig verlassen lassen ;-). Ein Stündchen Regen wie aus Kübeln und jetzt ist längst wieder Ruhe. In diesem Sinne … bis morgen 🙂

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