Luxuriöse Villen auf der Insel und über dem Meer …

Am Vormittag wurde mir ein kleiner Obstsnack gebracht und bevor es gleich mit Saain zur Villenbesichtigung losgeht, brauch ich noch schnell ein paar Vitamine (und Kaffee ;-)).

Pünktlich wie immer steht Saain vor der Tür und holt mich ab. Weit haben wir es nicht; die erste Villa, die er mir zeigt, ist die Nummer 6, eine Deluxe Beach Villa.

Das Schlafzimmer ist fast identisch mit meinem in der normalen Beach Villa; abgesehen von dem Sofa, das quer vor dem großen Himmelbett steht.

Ein Flur führt zum riesigen Badezimmer:

Der Außenbereich unterscheidet sich deutlich von der Beach Villa. Links im Bild ist der separate Wohnbereich, der Pool liegt zentral vor der Vila.

Der Strand ist auch hier direkt durch einen Durchgang erreichbar.

Ein gemütlicher Wohnbereich, fast rundum verglast und mitten im Grünen.

Weiter geht’s zur Beach Residence. Diese Kategorie ist im Prinzip identisch mit der Deluxe Beach Villa, nur dass hier kein separater Wohnraum, sondern an selber Stelle ein zweites Schlafzimmer untergebracht ist. Optimal zum Beispiel für Familien mit größeren Kindern.

Das zweite Schlafzimmer:

Weiter führt uns der kleine Rundgang zum Grillrestaurant „Fire Pit“. Wirklich sehr schade, dass wir hier gestern Abend nicht essen konnten. Das muss wirklich traumhaft schön sein, wenn alles für den Abend hergerichtet ist, Tische und Bänke aus Sand gebaut sind, romantische Fackeln als Beleuchtung dienen …

Am frühen Nachmittag bin ich dann mit Xavier zusammen zur Over Water „Insel“ rübergefahren, um mir die Villen dort anzusehen. Super spannend, da dieser Bereich ja gerade erst wieder eöffnet worden ist.

Hier ein Luftbild, zur besseren Orientierung (mit freundlicher Genehmigung von Raffles; eine Drohne hab ich leider selbst nicht zur Verfügung). Der Wasservillenbereich wurde in einer nahegelegenen Lagune gebaut und ist nur per Bootsshuttle zu erreichen. Wer also gern einmal einige Nächte mitten auf dem Meer verbringen möchte, sollte sich das mal näher anschauen. Abgeschiedenheit pur …

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Das Boot fährt rund um die Uhr ganz nach Bedarf zwischen den beiden „Inseln“ hin und her. Die Gäste der Wasservillen können alle Einrichtungen auf der Insel jederzeit nutzen und ebenso können die Gäste der Beach Villen jederzeit rüberfahren und z.B. im Restaurant Yuzu zu Abend essen oder in der Bar Yapa einen Sunset-Cocktail trinken. Ich habe das Glück, heute Abend im Yuzu essen zu dürfen. Dazu später.

Die Überfahrt dauert keine 5 Minuten.

Die nur 14 Villen und zwei Residenzen sind zur Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangsseite des Steges ausgerichtet.

Die Villen sind sehr großzügig gestaltet und ebenso luxuriös ausgestattet, wie die Beach Villen. Viel edles Holz und andere Naturmaterialien und auch hier das frische Farbkonzept mit viel Weiß und Taubenblau.

Was für eine schöne Aussicht vom seitlichen Schlafzimmerfenster aus …

Diese Villa liegt auf der Sonnenuntergangsseite. Da ich weiß, wie wichtig der Sonnenstand ist, um die leuchtenden Farben der Lagune auf den Fotos wiederzugeben, gehen wir gleich noch auf die andere Seite des Stegs. Die Sonne steht schon recht tief und um die Zeit sieht man auf dieser Seite kein kräftiges Türkis mehr (lasst Euch zur Insel und auch zur Lage der Wunschvilla auf der Insel gern von mir beraten, damit für Eure Reise alles so ist, wie Ihr es Euch vorstellt).

Auch in der Wasservilla bietet die Ankleide genügend Platz für mehrere Schrankkoffer voll Kleidung ;-).

Hier habt Ihr einen Eindruck von der Größe der Villa (Blick von der Ankleide durch das Schlafzimmer bis hin zum Eingangsbereich).

Der große und gemütliche Wohnbereich (bei diesen Lichtverhältnissen versagt leider die Kamera und die schöne Aussicht sieht man auf den Bildern leider nicht …).

Wanne mit Aussicht.

Auch von der Dusche aus hat man hier freien Blick auf den indischen Ozean.

Wer unbedingt arbeiten muss, kann das von diesem Schreibtisch aus tun. Vielleicht geht bei dieser Aussicht die Arbeit besser von der Hand.

Am Ende des Steges liegen die beiden Over Water Residences, die zusätzlich über ein zweites Schlafzimmer verfügen.

Ein paar Fotos auf der gegenüberliegenden Seite für mehr Türkis :-).

Rechts im Bild ist der Ankunftssteg mit dem kleinen Wartepavillon, geradeaus in der Mitte das Yuzu und links die Bar Yapa.

Im Yuzu serviert der peruanische Küchenchef eine moderne Fusion-Küche, Nikkei Cuisine mit peruanischen Einflüssen. Klingt vielleicht ein bisschen ungewöhnlich, aber die Speisekarte ist sehr vielversprechend :-).

Was für ein schöner luftiger Ort. Hell, offen, freundliche Farben und viele japanische Einflüsse. Und im Hintergrund sieht man Meradhoo.

Perfekt für einen wunderschönen Sonnenuntergang.

In der Yapa Sunset Bar servieren die „Mixologists“ japanischen Sake und kreieren außergewöhnliche Cocktails mit japanischen und südamerikanischen Einflüssen; dazu werden kleine Häppchen gereicht … Sushi, Austern, Canapés …

Der kurze Besuch hat mich sehr beeindruckt und ich freue mich schon auf das Dinner im Yuzu heute Abend.

Ein kurzer Spaziergang am Strand entlang und schon bin ich zurück in meiner Villa.

Da ich ja schon morgen wieder weiterreise, muss ich doch irgendwann das kleine Fläschchen Champagner leeren, das mich gestern bei meiner Ankunft in der Vill schon angelächelt hat . Da bleibt eigentlich nur noch jetzt :-). Prost :-).

Bevor ich mich dann gleich zu einem heute hoffentlich traumhaften Sonnenuntergang Richtung Long Bar aufmache, genieße ich noch das tolle Licht der tiefstehenden Sonne …

No words needed … 🙂

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