Cocktail, Sunset, Dinner in außergewöhnlichem Setting …

Auf Amilla Fushi ticken die Uhren in jeder Beziehung ein wenig anders ;-). Viele Resorts haben eine eigene Inselzeit – Male-Zeit plus eine Stunde – damit die Gäste die zwölf Stunden Tageslicht optimal ausnutzen können und es nicht schon um 18 Uhr dunkel ist. Amilla geht hier noch einen Schritt weiter und stellt die Uhr zwei Stunden vor. So können die Gäste den Sonnenuntergang bei einem Cocktail auf der Terrasse oder am Strand genießen und anschließen zum Dinner gehen. An sich eine gute Idee, nur für mich sehr schwierig, da ich ja nur zwei Nächte dort war und wirklich sehr viel rechnen musste, um immer pünktlich zu sein ;-).

Um 19 Uhr war ich im „Amilla Estate“, der größten Residenz der Insel, zum Cocktailempfang eingeladen. Bei Champagner und Cocktails hatte ich die Möglichkeit, mir das riesige Anwesen ausgiebig anzusehen. Vom Stil her wirklich wie eine Luxus-Villa in Miami oder Palm Beach. Riesig, edel ausgestattet, zum Verlaufen groß ;-).

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Für mich das Highlight war die gläserne Wendeltreppe. Sehr gewöhnungsbedürftig. Und natürlich die Liegen im Pool.

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War schon sehr, sehr beeindruckend, auch wenn ich persönlich es doch lieber etwas kleiner und gemütlicher mag ;-).

Den Sunset haben wir dann in netter Runde am Strand angeschaut. Ein Traum.

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Anschließend war Dinner im Lonu, dem asiatischen Spezialitätenrestaurant über der Lagune angesagt.

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War ein sehr toller Abend mit interessanten Gesprächen mit Sara (Public Relations). Das Essen war zum Niederknien, ein Gedicht. Die Vorspeise, ein Crab Omelette, haben wir uns geteilt (ich lasse normalerweise zugunsten des Desserts gern die Vorspeise weg ;-)), als Hauptgang hatte ich Wagyu Beef (sehr peinlich, dass ich es wieder well done bestellen musste) mit dem von Joen Noel empfohlenen glasierten Rosenkohl mit Walnüssen (wahnsinnig lecker) und bei der Nachspeise habe ich mich auf die Empfehlung des Kellners (der sich fast die Zunge verdreht hat, bei dem Versuch, meinen Vornamen auszusprechen; wir haben ziemlich gelacht) verlassen und das Himbeersoufflee mit Schokosause und Schokoeis gegessen. Oh Mann, war das lecker. Ich hätte mich hinterher über den Steg kugeln können, aber ich konnte keinen Bissen auf dem Teller lassen.

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Was für ein schöner Abend. Vielen lieben Dank Jean Noel, Claudia, Sara und Alexis für die Einladung, die nette Gesellschaft und die Führung mit ganz vielen interessanten Infos.

Zum Abschluss noch ein kleiner Abendspaziergang …

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