Neben den verschiedenen Villenkategorien konnte ich mir natürlich auch das Spa sowie die anderen Einrichtungen anschauen.

Grundsätzlich ist es so, dass Amilla eine relativ große Insel ist und nicht rundum gleichbleibend perfekten Strand hat. Wie auf den meisten Malediven-Inseln wird auch hier je nach Monsunzeit an der ein oder anderen Stelle Strand vom Meer abgetragen. Man hat aber sehr geschickt die öffentlichen Einrichtungen wie Pool, Restaurants, Spa etc. so platziert, dass hier Befestigungen vor Sanderosionen schützen. Das Inselbild wird dadurch nicht großartig beeinträchtigt. Ganz ohne geht es ja leider nicht, sonst wird einfach alles weggespült ;-).

Der Pool ist riesig und sehr schön gestaltet. Bahnen ziehen ist hier kein Problem.

 

Die Restaurants (bis auf das Signature Restaurant „Lonu“, das ja auf Stelzen über die Lagune gebaut wurde) befinden sich um den Pool herum, ähnlich einer Mall mit tropischem Flair: der „Bazaar“.

Hier finden sich das Frühstücksrestaurant, ein italienisches soie ein asiatisches Wok-Restaurant und sogar ein Fish & Chips Shop :-). Sehr schön gemacht und man findet hier immer was Leckeres, je nach Lust und Laune.

Ein Stückchen weiter befindet sich der Emperor Beach Club mit kleinem, sehr schön gestalteten Supermarkt, einem Künstleratelier, einem Billardraum, sowie dem wunderschönen Weinkeller. Hinter die große Holztür durfte ich leider keinen Blick werfen, aber dort werden die edelsten Weine gelagert. Man kann sich eigentlich kaum vorstellen, sowas auf den Malediven zu finden.

Das Spa liegt mitten im Dschungel auf der Inselseite, die keinen badetauglichen Strand hat; optimale Lage direkt am Wasser mit toller Aussicht in den Ruhebereichen. Vor dem Eingang steht ein großer uralter Banyan Tree. Wirklich beeindruckend.