Nach dem Schnorchelausflug war ich dann um 11:30 Uhr mit Rajeev zur Inselführung und Villenbesichtigung verabredet. Los ging’s an der Rezeption.
Das Fitnessstudio mit angrenzendem Leisure Bereich mit Billard, Kicker, Kinderclub mit tollem Programm ist wirklich groß und hell und auch bei schlechtem Wetter muss hier keine Langeweile aufkommen.
Am Hauptpool kann man im Rahmen des umfassenden Platinum Plus All Inclusive Programms den ganzen Tag über Snacks und flüssige Nahrung aller Art zu sich nehmen. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie man das in Anbetracht der tollen, riesigen Buffets und Restaurants überhaupt schafft, zwischendurch noch Hunger zu bekommen ;-).
Das Spa: Eine Oase der Ruhe und Erholung mit traumhaften Ausblicken …
Erste Station auf der Villentour war die Beach Suite (noch etwas größer als die Beach Villa, die ich bewohnt habe). Ebenso geschmackvoll ausgestattet und ebenfalls direkt am Strand gelegen und mit traumhaftem halboffenen Badezimmer.
Neben dem Sunset Pool findet sich eine gemütliche Shisha Bar:
Die Sunset Bar:
Auf der anderen Seite des schmalen Inselstreifens, direkt neben dem Just Veg liegt der Teppanyaki Grill (das einzige Restaurant, das nicht im All Inclusive inkludiert ist).
Mein Favourite unter den Villen sind eindeutig die ganz am Ende der Insel gelegenen Beach Pool Villen. Herrlich abgeschieden, mit einigen Extras (u.a. täglich Frühstück in der Villa, wenn man möchte, täglich Dinner im Sunset, wenn man möchte, eigener Buggy-Service …) … und natürlich der eigene Pool. Manche dieser Villen sind zum Strand hin etwas offener, manche bieten durch dichtes Buschwerk noch mehr Privatsphäre (für meine Kunden frage ich natürlich die gewünschte Lage immer direkt auf der Insel an :-)).
Was noch fehlt, ist jetzt das vegetarische Restaurant Just Veg. Und genau dahin ging es dann direkt im Anschluss zum Lunch. 🙂
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