Nachmittags hat mich Hedda dann zu einer Bungibesichtigung abgeholt. Vorab hat sie mir das Duniye Spa im O-Resort gezeigt. Hier haben alle Behandlungsräume Blick auf’s Meer und unter den Liegen findet sich auch hier wieder ein Fenster im Boden mit Blick hinunter in die Lagune. Da fällt das Entspannen noch leichter.
Neben dem O-Resort Spa liegen Restaurant und Pool:
Weiter ging es zunächst zu den Beach Bungalows:
Schnuckelige kleine Einzelbungis mit Abstrichen bezüglich der Lage. Wer hier nicht so anspruchsvoll ist, kann ich hier durchaus wohlfühlen.
Auf Kuredu ist wenig unmöglich, was man auf den Malediven eigentlich nicht vermutet. Einen Golfplatz findet man hier auch (6-Loch) :-).
Natürlich darf auch ein großer Fußballplatz nicht fehlen. Hier werden auch regelmäßig Turniere ausgetragen.
Weiter ging es zu den Jaccuzzi Beach Villen auf der Südseite der Insel (haben mich sehr an die Villen auf Komandoo erinnert ;-); hier war wohl derselbe Architekt am Werk):
Auch der Sangu Bereich hat eine eigene Rezeption:
Die Wasservillen sind ebenfalls fast gleich ausgestattet wie die auf Komandoo:
Die Main Bar war schon für die White Party am Abend weiß geschmückt.
Hauptpool:
Kräutergarten
Und rüber geht’s über den Steg zum Sai Kotari (Bar am Ende des Steges, wo man abends wunderbar bei einem Tee oder auch Cocktail sitzen und den Fischen im beleuchteten Wasser zuschauen kann. Hier muss ich dann unbedingt abends im Dunkeln nochmal herkommen.
Der obligatorische Reiher darf natürlich nicht fehlen 😉
Diese riesigen Banyan Trees faszinieren mich immer wieder in ihrer Formenvielfalt.
Der Hauptpool am Abend:
Vor Beginn der White Party (immer freitags) in der Main Bar:
Um halb acht war ich dann mit Hedda und Adam zum Dinner im „The Beach“ verabredet und der Abend war wirklich sehr schön und kurzweilig, bei informativen, aber auch sehr amüsanten Gesprächen auf Deutsch, Englisch, Schwedisch und Divehi 😉 …
Thanks Hedda and Adam for the invitation and the great evening. I really enjoyed it :-).
Wir hatten einen wundervollen Tisch direkt am Strand. Herrlich :-).
Die Speisekarte war recht umfangreich und auch hier findet eigentlich jeder etwas für seinen Geschmack. Der Lobster hier geht nicht auf mein Konto 😉
Das neben dem „The Beach“ gelegene asiatische Restaurant mit Teppanyaki-Grill sah auch super gemütlich aus.
Und hier ging dann die Party ab :-). Also, wer gern ein bisschen Trubel hat (man kann dem aber auch aus dem Weg gehen) und sich vor dem Inselkoller oder Langeweile fürchtet, ist auf Kuredu genau richtig. Hier hat man wirklich sehr, sehr viele Möglichkeiten.
Einen kleinen Absacker noch zu später Stunde im Sai Kotari auf dem Steg und dann ab nach Hause :-). Wer gern spazierengeht und keine langen Wege scheut, kann hier richtig Kilometer machen. Genau das Richtige nach einem üppigen Dinner.
Gute Nacht :-). Morgen geht es dann zunächst ins nördlich des Llaviyani Atoll gelegene Noonu Atoll zur Besichtigung der gerade erst aufgemachten neuen Luxuxinsel Soneva Jani. Darauf bin ich schon extrem gespannt. Also, schnell noch eine Mütze voll Schlaf nehmen … der morgige Tag wird sehr anstrengend.
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