Heute früh habe ich mich schon sehr auf das tolle Frühstücksbuffet im Capers (Hauptrestaurant) gefreut. Als wir im Juli hier waren, wurde das große Buffet erst am vorletzten Urlaubstag geöffnet; vorher gab es wegen der geringen Gästezahl eine abgespeckte Version plus einiges an a la Carte Frühstücksvarianten. Inzwischen ist das Buffet aber nochmal deutlich ausgebaut worden und bietet alles, was das Herz begehrt ich wirklich toller Qualität.

Natti macht die weltbesten Waffeln :-). Außen leicht knusprig und innen ganz saftig :-).

Ich hatte Glück und einer meiner Lieblingstische war frei.

Auch hier wurde ich von den meisten Mitarbeitern wiedererkannt und das Frühstück hat dann doch ziemlich lange gedauert, weil das ein oder andere Gespräch irgendwie „dazwischen gekommen“ :-). Eine der Kellnerinnen wusste tatsächlich noch, dass ich immer Latte Macchiato zum Frühstück getrunken habe :-).

Nachdem ich mich gestärkt hatte, bin ich mal wieder ein wenig auf Fototour gegangen. Wer eine wunderschöne tropische Poolanlage mag, ist auf Dhigali goldrichtig. Was sich hier verändert hat, sind die sehr gemütlich aussehenden Liegen (keine Ahnung, wie man die nennen soll).

Diese Sessel sind so bequem 🙂

Auf Dhigali wurden Bereiche der Insel, die keinen Strand haben bzw. Wellenbrecher weiter draußen installiert werden mussten, um die Insel vor übermäßiger Erosion zu schützen, geschickt so genutzt, dass hier z.B. eine Reihe Wasserbungalows errichtet wurden, oder halt am östlichen Ende der Insel der große Restaurant- und Poolbereich mit einen großen Strand mit zahlreichen Liegen. Wer es nicht ganz so ruhig bzw. privat vor der eigenen Villa mag oder auch einen Wasservilla bewohnt, findet hier ein wunderbares Plätzchen.

Mittags hab ich mich dann wie vereinbart zu meiner Lunchüberraschung mit Natti getroffen. Sie hatte nicht mit der Sprache rausrücken wollen, was sie für mich geplant hat. 🙂

Es ging mit dem Boot rüber nach Furaveri, wo wir gemeinsam zu Mittag gegessen haben. So konnte ich schonmal einen ersten Blick auf die Insel werfen, auf der ich ab morgen zwei Tage verbringen werde.

Später dann mehr. Muss Euch unbedingt die verschiedenen Villakategorien auf Dhigali vorstellen. Und natürlich auch noch die Restaurants, Spa, Dive Center sowie jede Menge wunderschöne Inselimpressionen :-). Es folgt noch einiges 🙂