Los geht’s nach Vakkaru :-). Eigentlich war geplant, dass ich per Wasserflieger nach Male und dann per Wasserflieger ins Baa Atoll nach Vakkaru fliege, aber jetzt bin ich froh, dass man mich per Boot geholt , da ich so viel Zeit gespart habe. Die Fahrt dauert ca. 1 Stunde und 15 Minuten; das ist super :-).
Auf der Fahrt verdunkelte sich der Himmel einmal kräftig und es wurde etwas unruhiger, aber letztlich war es eine sehr angenehme Überfahrt.
Empfangen wurde ich sehr herzlich vom Team …
… und zur Begrüßung gab es erst einmal ein paar Häppchen und ein Gläschen Champagner 😉 …
… bevor ich mit dem Lamborghini zu meiner wunderschönen Beach Villa gebracht wurde ;-).
Der Gast hat hier auf Vakkaru einen Butler, den man rund um die Uhr in allen Belangen kontaktieren kann und der Check-in wird ganz bequem in der Villa erledigt.
Meine äußerst luxuriöse Behausung für die kommenden zwei Tage:
Der Wohn- und Schlafbereich ist sehr, sehr großzügig und mit ganz viel Liebe zum Detail eingerichtet. Vom traumhaften Himmelbett kann man direkt auf’s Meer sehen. Was mir auch sehr gut gefällt ist die Farbgestaltung mit Natur- und zarten Grüntönen. Sehr sehr stimmig.
Die Technikaffinen unter Euch werden sehr über das I-Pad freuen, mit dem sich die alle die gesamte Technik in der Villa steuern lässt: Beleuchtung, Klimaanlage, Vorhänge und auch der Fernseher.
Eine große Flasche Champagner ist ein bisschen viel für mich allein ;-).
Minibar, Kaffeemaschine, mehrere Flaschen stilles Wasser etc. befinden sich direkt hinter dem Bett.
Das Bad ist riesig, mit großer runder Badewanne, Innen- und Außendusche und wunderschönen Waschbecken aus Stein … jedes anders geformt. Die Kleiderschränke sind ebenfalls ins Bad integriert.
Abends unter Sternenhimmel und Palmblättern duschen ist so herrlich und gehört für mich auf den Malediven fast dazu …
Leider mag sich das Wetter heute nicht so ganz entscheiden, so dass ich vermutlich keine richtig tollen Fotos machen kann. Aber ich denke, dazu werde ich noch genügend Gelegenheit haben. Für jetzt ersteinmal erste Impressionen, wenngleich nicht ganz so farbenfroh.
Insgesamt gibt es 125 Beach- und Wasservillen auf der Insel. Was mir sehr gut gefällt: Die Beach Villen sind ein paar Schritte zurückversetzt so in die Vegetation eingebettet, dass man sie vom Strand aus eigentlich nicht sieht. So hat man einen wunderschönen Blick über den Strand und die dichte Vegetation mit Palmen und Büchen, ohne störende „Häuser“.
Nachdem ich mich in der Villa ersteinmal ein wenig zurechtgefunden habe, war Lunch-Zeit und ich bin mit dem Fahrrad rüber zum Isoletta, einem von vier Restaurants, um einen Kleinigkeit zu essen.
Es macht unglaublich Spaß, mit dem Fahrrad durch den Dschungel zu fahren. Ich liebe die Stille und die tropischen Geräusche …
Ganz ohne Arbeit geht es ja leider für mich nicht, aber in dieser Umgebung und bei einem Tässchen Kaffee, lässt sich das schon aushalten ;-).
Kurz vor Sonnenuntergang hab ich mich dann mal auf den Weg zu einem Spaziergang rund um die Insel gemacht.
Zusätzlich zum Hauptpool gibt es in der Nähe des Wasservillensteges einen großzügigen Strandbereich, wo auch die Gäste der Wasservillen immer eine Liege finden.
Spa und Fitnessstudio liegen auf Stelzen über der Lagune. Morgen werd ich mir das noch näher anschauen.
Wo ich abends essen gehe, war keine besonders schwere Entscheidung, da im Amaany heute indischer Abend war. Ich mag indische Küche sehr, also lag das nah 🙂
Besonders das Dessertbuffet hat es mir angetan. Wirklich köstlich …
Und schon ist der Ankunftstag schon wieder um und ich hoffe auf tolles Wetter morgen, damit ich Euch ganz, ganz viele tolle Bilder von dieser auf den ersten Blick schonmal traumhaft schönen Insel zeigen kann.
Bis morgen 🙂