Bye bye Soneva Fushi

Auch wenn ich nur drei Tage hier war, kommt es mir doch vor, als wenn ich schon ewig hier wäre. Hab mich außerordentlich wohlgefühlt auf Soneva Fushi und kann nur sagen, dass sich meine Erwartungen mehr als bestätigt haben.

Umso schwerer fällt es mir, die Insel heute zu verlassen, aber wat mutt, dat mutt 😉

Ich bin zwar heute sehr früh aufgestanden, hatte aber noch einiges an Arbeit und musste meinen Koffer packen, so bin ich dann erst viertel vor zehn zum Frühstück und hatte mein Gepäck dann schon abholbereit parat gestellt. Nochmal schnell eine Runde ums Haus und dann los zum Frühstück.

Lecker wie immer … heute mal die Waffeln probiert. Ich glaub, das waren die besten, die ich je gegessen hab. Sowas von fluffig, knusprig und gar nicht trocken :-). I like ;-).

Mein Wasserflieger ließ dann doch noch etwas auf sich warten und so bin ich nochmal mit Micky zum Kids Club „The Den“. Hatte es in drei Tagen nicht geschafft, hier mal vorbeizuschauen und das war jetzt die Gelegenheit, die Wartezeit sinnvoll zu nutzen. „The Den“ ist wohl einer der größten Kid Clubs der Malediven, ein wahres Kinderparadies

Die Eingangstür ist der Knaller. Kann je nach Größe verwendet werden ;-).

Ein Lese- und Kinoraum, wo auf Wunsch der Eltern auch mal Filme gezeigt werden können. In der Regel läuft die Betreuung aber eher aktiver ab.

In der Küche werden gemeinsam Cake Pops oder andere leckere Sachen gemacht.

Der Außenbereich ist riesig. Mit großem Pool, Piratenschiff und natürlich einer Rutsche.

Oben gibt es einen Malraum. Sieht ganz schön verkleckert aus hier ;-).

Ganz nach Soneva-Art wird den Kindern hier auch das wichtige Thema Recycling nahegebracht. Unter anderem werden Bilder auf Teile von Styroporboxen, in denen Lebensmittel angeliefert werden, gemalt.

Und in den Eimern in der Wand wird der Müll getrennt.

Krawall bzw. Musik können die Kids auch machen.

Ein Kinderparadies mitten im Dschungel.

Für Legofans:

Natürlich gibt’s auch einen Ruheraum für die Kleinsten.

Supertoll. Hier möchte wohl jeder Kind sein.

Übrigens sind auf Soneva auch die öffentlichen Toiletten recht ansehnlich 😉 …

So, jetzt ist es aber Zeit, der Wasserflieger ist gelandet. Diletta ist wie versprochen noch zum Verabschieden gekommen und ich hoffe wirklich, dass ich nächstes Jahr nochmal wiederkommen darf, um mir die neuen Errungenschaften anzuschauen und einige liebgewonnene Menschen wiederzusehen.

Ciao, bis bald …

Der sehr komfortabel ausgestattete Soneva Flieger hat noch ein paar Gäste an Bord, die nach Soneva Jani gebracht werden müssen. Also hab ich einen etwas längeren Flug vor mir. Macht nichts, ich flieg gerne :-).

Los geht’s vom Soneva Fushi International Airport Richtung Noonu Atoll.

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Natürlich sitze ich wieder auf der falschen Seite und kann keine Bilder von Soneva Jani aus der Luft machen :-(.

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Für den Weiterflug nach Male habe ich freie Platzwahl. Außer mir fliegt nur noch ein weiterer Passagier mit.

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Keine Plastikflaschen 🙂

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Am Wasserfliegerterminal werde ich von einem Mitarbeiter von Soneva erwartet, der mich dann rüber zum Internationale Flughafen bringt (dort nimmt mich ein Mitarbeiter von Baros in Empfang und bringt mich zum Speedboot).

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Sehr komfortabel und passeend zum ökologischen Gedanken von Soneva in einem Tesla, geht es wenige hundert Meter auf die andere Seite des Runways.

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Habt Ihr schonmal so ein Navi gesehen? Also ich nicht.

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Hier endet jetzt mein kurzes Soneva-Abenteuer und später geht es dann weiter mit Baros im Nord Male Atoll 🙂

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