Da mein Flieger schon um kurz nach neun Uhr morgens in Male abheben sollte (zumindest gemäß Flugplan; diesmal hatte er ziemlich viel Verspätung), war für ein Frühstück im „Celsius“ keine Zeit, so dass mir mein Frühstück aufs Zimmer gebracht wurde. Auf der eigenen Terrasse mit Blick auf die Lagune zu frühstücken, hat auch was :-).
Wie schade; eigentlich wollte ich noch nicht die Heimreise antreten. Aber wie sagt man so schön: Nach den Malediven ist vor den Malediven ;-).
Pünktlich holte mich mein Thakuru mit dem Buggy ab und brachte mich zum Anlegesteg, wo bereits mein Boot auf mich wartete.
Sehr schweren Herzens habe ich ich Huvafen Fushi verlassen und bin mir sehr sicher, dass ich nicht zum letzten Mal hier war. Eine wunderschöne Insel mit traumhaften Villen, einem tollen Hausriff, hervorragender Gastronomie und Mitarbeitern, die in jedem Bereich einen unglaublich tollen Job machen und dem Gast das Gefühl geben, wirklich willkommen zu sein.
Ciao Huvafen Fushi – I’ll be back!!!
Die Überfahrt zum Flughafen auf Hulule (Nachbarinsel von Male) war diesmal sehr ruhig und in der aufgehenden Sonne einfach ein Traum; vorbei an Angsana Ihuru, Banyan Tree Vabbinfaru, Thulhagiri …
Angekommen am Flughafen.
Das Einchecken ist in Male ja immer schnell erledigt. Noch einen letzten Kaffee und nach langem Warten noch einen letzten, wehmütigen Blick auf die wunderschönen Inseln … bis nächstes Jahr 🙂
Die nächste Inforeise ist bereits in Planung und natürlich werde ich dann auch wieder hier berichten. Ich hoffe, dass ich auch dann wieder auf Euch zählen kann. 🙂