Heute hatte ich einen ziemlich vollen Terminkalender, also musste ich wieder früh aufstehen und bin schon um zwanzig nach sieben Richtung Frühstück geradelt, um das noch unberührte Buffet in Ruhe fotografieren zu können.
In der Indian Ocean Bakery wird frisches Brot gebacken:
Hier gibt es warme Speisen vom Grill:
Frische Säfte …
Die asiatische Ecke …
Im klimatisierten Bereich finden sich verschiedenste Salate:
Und im „Hot and Cold Room“ gibt’s verschiedenste Brotsorten, frische Früchte, Joghurt und Müsli und auch einiges an veganen Varianten.
Nebenan hinter der Schoki in zweiter Reihe der Käse, schön unter seiner Glocke :-).
Ein schönes Plätzchen mit Blick Richtung Strand und Lagune.
Die Mücken mochten mich heute früh besonders gerne. Diese Schildkröte mit einer Räucherspirale unter dem Panzer hilft unter dem Tisch ziemlich gut. Als mir der Kellner eine gebracht hat, war dann Ruh.
Nach dem Frühstück bin ich flott zurück zu meiner Villa und wollte heute mal probieren, ob ich morgens beim Schnorcheln mehr Glück habe. Nachmittags war es die letzten beiden Tage ja nicht ganz so ergiebig. Und das war tatsächlich eine gute Entscheidung. Die Sicht war super, der Wasserstand recht niedrig und es gab wirklich Fischsuppe pur. Es war richtig was los im Wasser und neben relativ vielen Titan-Drückern (den Burschen gehe ich immer gerne großräumig aus dem Weg) sind mir tatsächlich drei Schwarzspitzenriffhaie vor die Gopro geschwommen. Die Videos muss ich dann zuhause erstmal ausgiebig sichten und hier noch das ein oder andere einfügen, wenn überhaupt etwas Brauchbares dabei ist.
Kaum aus dem Wasser, holte Micky mich auch schon ab, da gerade ein paar Villen frei waren, die ich mir ansehen konnte.
Angefangen haben wir mit einer Villa mit zwei Schlafzimmern (doppelstöckig), genau neben meiner gelegen:
Sehr, sehr schön, mit hellem Holz und frischen Farbakzenten … gefällt mir total gut. Highlight ist die riiiiiiiiiesige Eingangstür, die tatsächlich zwei Stockwerke hoch ist. Jeder Türflügel wird gedreht zum öffnen, nicht geschwenkt.
Ist das nicht alles so schön geschmackvoll und wunderbar stimmig? Einfach Soneva-like …
Mehr Dschungel geht nicht 🙂
Weiter ging’s zur „etwas“ größeren Residence mit 6 Schlafzimmern:
Ein eigener Weinkeller …
Die Tafelrunde unter einem alten Banyan Tree:
Der Master Bedroom:
Die oberen Schlafzimmer sind in weiß gehalten:
Das wäre mein Traumbüro 😉
Und wenn das noch nicht genug war, geht’s jetzt noch zum Private Reserve mit 9 Schlafzimmern.
Micky hat mich hier eine halbe Stunde allein rumlaufen lassen und ich hätte tausende Fotos machen können. Es gibt hier so viele traumhafte Ecken zum Fotografieren. Viele Worte muss ich da wohl auch nicht machen. Einfach der Wahnsinn.
Ein privates Tropenkino:
Man verläuft sich hier wirklich fast. Aber ich habe den Ausgang tatsächlich wiedergefunden ;-).
Eine gute Stunde Zeit für das Arbeiten am Blog und um 14:30 Uhr steht eine Schnorcheltrip auf dem Programm. Heute mal wieder auf der Suche nach Mantas … na, mal sehen 😉 …