Tolles Hausriff mit Haigarantie :-)

Nach dem Inselrundgang wurde es langsam Zeit, nochmal schnell die Nase ins Wasser zu stecken und das Hausriff ein bisschen in Augenschein zu nehmen. An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass ich mir durchaus bewusst bin, dass man eigentlich niemals allein Schnorcheln gehen und auf jeden Fall die mit Bojen markierten Riffeinstiege nutzen sollte (man weiß nie, ob man sonst bei sinkendem Wasserstand heil über das Riffdach zurück in die Lagune kommt; also bitte immer aufpassen!!!).

Kaum im Wasser und begeistert von dem schon auf der Lagunenseite wirklich schönen Riff mit vielen lebenden Korallen und Riffbewohnern in allen Farben, kam auch schon der erste Hai vorbei :-). Besser kann ein Schnorchelgang nicht beginnen. Leider bin ich kein sonderlich guter Unterwasserfotograf (ich arbeite noch dran ;-)). Trotzem ein paar Eindrücke:

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Bin von meiner Wasservilla aus nach links Richtung „Salt“ geschwommen, dort über das Riff und nach rechts an der Riffkante entlang. Herrlich :-). Mir hat das Riff sehr, sehr gut gefallen und es war wirklich eine Schande, dass ich nur diesen einen Tag zur Verfügung hatte :-(. Im Blauwasser zogen dann noch drei weitere Haie vorbei.

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Und ein recht großer Igelfisch 🙂

Leider musste ich ja doch irgendwann aus dem Wasser und hab mir meinen Weg über das Riff gebahnt (ging wirklich nur, weil das Wasser recht hoch stand; bitte niemals unvorsichtig werden und sich selbst und auch die Korallen unter sich gefährden!!!).

Was macht man, wenn man vom langen Schnorcheln durchgefroren ist und eine traumhafte Villa bewohnt? Am besten ein Bad einlassen und sich mit einer Flasche Champagner in der Whirlpoolwanne wieder aufwärmen. Ich weiß, das ist ein wenig dekadent, aber ich muss zugeben, dass ich es genossen habe ;-).

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Frisch aufgewärmt, war die Zeit auch schon wieder knapp. Für 19 Uhr war ich zu Cocktail und Häppchen mit General Managerin Sebnem und Resort Manager Jay im „Raw“ eingeladen. In wunderschöner Umgebung über der Lagune lässt es sich auch beruflich ganz entspannt plaudern (auch wenn wir heimlich belauscht wurden; der Reiher hatte es sich hinter mir auf der Brüstung bequem gemacht ;-)).

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Auch wenn es schwierig ist, bei diesen Lichtverhältnissen ordentliche Fotos zu machen, denke ich schon, dass ein klein wenig der wunderschönen Abendstimmug unter dem Vollmond rüberkommt.

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Anschließend ging es nach nebenan ins „Salt“, wo ich mich bei netten Gesprächen mit Sales Manager Naxrul von der hohen Qualität der angebotenen Speisen und dem unaufdringlichen, aber sehr zuvorkommenden Service überzeugen konnte. Ein Traum, hier unter dem Vollmond und Sternenhimmel (den ich leider mit meiner kleinen Kamera nicht einfangen konnte ) den Tag ausklingen zu lassen.

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Nochmal herzlichen Dank an Naxru für die angenehme Gesellschaft und den schönen Abend.

Anschließend konnte ich es mir nicht nehmen lassen, meinen letzten Abend noch mit einem kleine Inselspaziergang abzuschließen.

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Und auch meine Villa zeigte sich abends in einem besonderen Licht. Kleine Ausmerksamkeiten, wie eine wunderschöne Bettdekoration, „make the difference“. Wer möchte hier schon wieder weg?

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Good night, PER AQUUM Huvafen Fushi …

 

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