Nach einer langen Arbeitsnacht war wieder einmal frühes Aufstehen Pflicht, da ich mich bereits mittags wieder auf den Weg mache zur nächsten Etappe meiner Inseltour: Amilla Fushi.
Als erstes war eine Stärkung bei einem tollen Frühstück im „Plates“ direkt am Strand angesagt. Das Buffet selbst ist hier in einem klimatisierten Raum aufgebaut, mit Riesenauswahl und zahlreichen Life Cooking Stations. Sitzen kann man entweder ebenfalls hier, klimatisiert, oder draußen am Strand oder etwas geschützter im Restaurantbereich, der teils Sandboden hat. Wunderschön gestaltet; hat mir sehr, sehr gut gefallen. 🙂
Man wird sehr freundlich empfangen und zum Tisch geführt und wenn man mal keine Lust hat, nochmal aufzustehen … man muss nicht, sondern kann sich die Leckereien auch an den Tisch bringen lassen. Die Atmosphäre hier ist sehr leger und familiär; man hört an allen Tischen immer wieder auch längere Gespräche mit den Kellnern. Ich persönlich finde es auch immer sehr interessant, woher derjenige stammt, wie das Arbeitsleben auf der jeweiligen Insel gestaltet ist … einfach ein bisschen mehr zu erfahren.
Nach dem Frühstück bin ich noch ein wenig auf der Suche nach weiteren schönen Fotomotiven über die Insel gewandert. Die Sonne schien und dann wirkt natürlich alles noch viel, viel schöner; die Farben leuchte noch viel mehr. 🙂
Die wohl schönste „öffentliche“ Toillette, die ich je gesehen habe 😉
Das Restaurant Mansaru.
Das nenne ich eine Tafel … Man beachte auch die kleine Pfeffermühle in der Mitte ;-).
Die Library
Leider klappt es mit dem Hochladen der Fotos manchmal nicht. Daher muss ich die Beiträge ein bisschen splitten. Später gibt es noch mehr. Vormittags habe ich mir auch noch mit Ernestina eine Beach Villa anschauen können und auch da noch einige Fotos gemacht. Natürlich auch vom Spa und auch noch wie versprochen vom Unterwasserrestaurant :-).
To be continued 🙂 …